- Erneut frühes Aus für Maximilian Buhk im achten Lauf der DTM-Saison 2021 auf dem Nürburgring
- Am Ende der ersten Runde wird der Mercedes-AMG GT3 mit Space Drive in die Boxenmauer gedrückt
Die Pechsträhne für Maximilian Buhk und sein Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport hat auch im Sonntagsrennen der DTM auf dem Nürburgring kein Ende gefunden. Wie schon am Vortag wurde der Mercedes-AMG GT3 mit der Space-Drive-Technologie von Schaeffler Paravan in der ersten Runde von einem Kontrahenten aufs Korn genommen. Diesmal endete das Rencontre für Buhk final in der Boxenmauer. „Immerhin habe ich heute gut zwei Kilometer mehr geschafft als gestern – wir steigern uns“, übte sich der 28-jährige Hamburger in beißendem Sarkasmus.
Ansonsten fiel Maxi zu seinem Rennwochenende in der Eifel nicht viel ein. „Leider haben wir das Qualifying auf nasser Bahn nicht perfekt hinbekommen, Startplatz 17 war natürlich alles andere als eine ideale Ausgangslage. Und da hinten steigt eben die Gefahr, in solche Zwischenfälle verwickelt zu werden. Zur allgemeinen gegenwärtigen Fahrweise in der DTM möchte ich mich nicht äußern, dazu sollte sich jeder Beobachter seine eigene Meinung bilden.“
Nach einer nur kurzen Verschnaufpause geht es für Maximilian Buhk und sein Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport in zwei Wochen auf dem Red Bull Ring in Österreich weiter.